Das richtige Räuchergefäss für sich entdecken

Bei dem Räuchern handelt es sich um eines der ältesten Rituale und genutzt wird es für viele verschiedene Zeremonien. Ein Räuchergefäss ist wichtig für die Harmonisierung der Sinne oder auch für die Reinigung der Räume. Mit dem Rauch sollten irdische Wünsche in feinstoffliche Sphären getragen werden und der richtige Bewusstseinszustand wird für die magische Arbeit erreicht. Die Räuchergefässe sind wichtig für die regelmäßigen Räucherungen mit Kegeln, Stäbchen, Mischungen oder Räucherstoffen.

Räuchergefässe sorgen für magische Momente
Räuchergefäße bewirken auch im Garten eine besondere Atmosphäre

Was ist für das Räuchergefäss zu beachten?

Es gibt für das Räuchern beliebte Methoden und dazu gehören das Räuchern mit Kohle oder Sand sowie das Räuchern auf einem Stövchen. Alle Methoden haben dabei ihren besonderen Reiz. Ein Stövchen dient dann für mehr als die passive Beduftung von dem Raum. Bei dem Räuchern mit Kohle handelt es sich um ein aktives Räucherritual. Wer mit Kohle Räuchern möchte, findet ein Räuchergefäss mit Deckel oder die einfachen Räucherschalen. Außerdem werden auch Netzgefässe oder Räucherkelche gefunden. Mit Hilfe von den Netzgefässen ist es dann auch möglich, dass mit Sand geräuchert wird. Eine Abalone-Schale ist geeignet für das Abglimmen von dem losen Salbei oder für die kleinen Räucherbündel. Durch die große Auswahl an verschiedenen Gefässen dürfte für jeden etwas Passendes mit dabei sein.

Wichtige Informationen für das Räuchergefäss

Wird das Räuchern mit Kegeln oder Stäbchen bevorzugt, dann gibt es die speziellen Kegel- und Räucherstäbchenhalter. Es gibt unterschiedliche Formen aus Keramik, Speckstein oder Holz. Die Kegel oder Stäbchen können sonst meist auch bei der Räucherschale mit Sand verräuchert werden. Beliebt ist das Räuchern, welches der Aromalampe ähnelt und sehr modern ist. Das Räucherwerk verglimmt dabei auf dem Sieb in dem Räucherstövchen und bei dem unteren Teil wird hier ein Teelicht gefunden. Bei der Schale mit Kohle oder Sand ist das Räuchern jedoch die zeremonielle, traditionelle und ursprüngliche Art. Bei dem Räucherstövchen als Räuchergefäss gibt es den reinen Duft und es entsteht dabei kaum oder kein Rauch. Für das Räuchern mit Kohle gibt es feuerfeste Gefäße, die auch oft als Räucherpfanne bezeichnet wurden. Es entsteht dabei der Rauch, der fast magisch aus dem Gefäss austritt und die Menschen tief in der Seele berührt. Auf Seele und Körper wirkt der Rauch dabei entspannend. Auf Körperumfeld und auf die Wirkung der Räume gibt es die eher reinigende Wirkung. Die kleinen Stövchen sind mit Funktionalität und Handling oft etwas schwieriger als die Modelle mit den großen Sieben. Meist ist ein Räuchergefäss aus Messing, Beton, Basalt, Keramik, Holz, Speckstein oder aus Ton. Einige Modelle sind reich verziert und bei Gebrauch können manche sehr heiß werden.

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Steinlampen gibt es für drinnen und draußen

Lampen gibt es heutzutage ja wirklich in den verschiedensten Ausführungen. Denn da die Geschmäcker sehr unterschiedlich sind, hat sich der Markt natürlich dieser Tatsache angepasst. So gibt es natürlich auch besonders viele Lampen, die sowohl drinnen als auch draußen nicht nur Licht spenden, sondern auch noch sehr dekorativ sind. Eine Steinlampe ist ein Beispiel für eine Lampe, die ein angenehmes Licht spendet und zudem noch dekorativ eingesetzt werden kann. Die Steinlaterne gibt es dabei natürlich auch in verschiedenen Ausführungen. Aber das versteht ja irgendwie auch von selbst. Schließlich werden Steinlampen aus Steinen hergestellt und jeder weiß ja, dass kein einziger Stein einem anderen gleicht. Individualität bekomme mit einer Steinlampe also auf jeden Fall und natürlich auch ein Einzelstück. Ob für drinnen oder draußen, Steinlampen kann man als angenehme Lichtquelle in der Wohnung und im Freien nutzen. Auch deshalb ist die Steinlampe wohl in den letzten Jahren bei vielen als dekorative Lampe zunehmend beliebter geworden.

Eine Steinlampe bringt indirektes Licht

steinlampe_Lampe ist nicht gleich Lampe. Schließlich gibt es Lampen, die Spenden direkt es nicht und Lampen, die er indirektes Licht abgeben. Eine Steinlaterne gehört definitiv eher zu den Lampen, die eher indirektes Licht abgeben und daher nicht zu hell erstrahlen, wie beispielsweise die Halogen-Deckenlampe. Aber gerade das macht die Steinlampe ja auch so besonders. Sie ist ein tolles Accessoire, das sich dekorativ in der Wohnung einsetzen lässt und für eine sanfte Lichtquelle sorgt. So wird man von der Steinlampe sicherlich niemals geblendet werden. Daher sind Steinlampen auch eher als eine Art von zusätzlichen Lichtquellen zu sehen und sollten halt auch nicht nur ausschließlich genutzt werden, wenn man beispielsweise gerade etwas lesen möchte. Für eine gemütliche Atmosphäre sind Steinlampen aber dafür besonders gut geeignet. Denn durch den Lichtschein, der durch die eingefrästen Öffnungen im Stein heraustritt, wird schon eine ziemlich wohlige Atmosphäre erzeugt. Als eine „Beistelllampe“ ist die Steinlampe also schon ziemlich gut geeignet.

Die Steinlampe kann auch draußen gut genutzt werden

Steinlampen sind nicht nur für Wohnungen geeignet, sondern auch für die Nutzung im Freien. Ob im Garten oder auf dem Balkon, eine Steinlampe bringt dort ebenfalls einen schönen Lichtschein und erzeugt eine gemütliche Atmosphäre. Steinartenpassen dabei besonders gut nach draußen, weil sie eben aus Stein gefertigt sind und somit zum Beispiel im Gartenteich oder auf der Terrasse auch ideal in die Umgebung passen. Solche Lampen kann man heutzutage übrigens in vielen Geschäften kaufen und muss daher auch nicht lange nach Steinlampen suchen. Vor allem im Baumärkten oder Gartencentern gibt es die Steinlaternen zu kaufen, aber natürlich auch in anderen Geschäften sowie im Internet. Wer sich also Steinlampen als dekorative Lampen zulegen möchte, der wird auch eine große Auswahl an diesen Lampen finden.